Erste große Etappe ist nun geschafft! Herzlichen Dank.

Hinter uns liegen acht Wochen mit höchsten Einsatz. Seit dem 2. Mai 2016 haben viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Hand angelegt. Es begann mit dem Ausräumen der Kirche, setzte sich fort mit der Demontage der Bänke sowohl im Schiff wie auf der Empore. Das Podest wurde entfernt, der Boden neu aufgearbeitet, der Heizungseinbau vorbereitet und dann auch vollzogen. Gleichzeitig wurden über 100 Bänke und die Brüstungen der Empore von der alten Farbe befreit und neu lasiert. Es sind Schmuckstücke geworden. Wir bedanken uns bei allen, die uns tatkräftig bei den vielfältigen Arbeiten unterstützt haben, sowie bei denen, die uns während dieser Zeit mit Vesper und Getränken versorgt haben, auch bei den Firmen unseres Orts. Vielen Dank denen, die Geldbeträge für Vesper und Getränke gespendet haben. Wir bedanken uns bei allen, welche Möglichkeiten zum Unterstellen der fertigen Bänke zur Verfügung gestellt haben. Wir bedanken uns bei all denen, die ihre Maschinen, Wagen und Traktoren eingesetzt haben.

Parallel liefen viele Kontakte mit Architekt Keller und Bauleiter Appenzeller. Der Kirchengemeinderat wurde immer auf dem Laufenden gehalten und musste manchmal sehr kurzfristig verantwortliche Entscheidungen treffen. Dies wird nun auch am kommenden Freitag, 01.7. 2016, und am Montag 04.07. 2016 sein, wenn mit dem Restaurator und den Vertretern des Landesdenkmalamtes die endgültige Farbgebung abgestimmt werden muss.

Einige kleinere Gewerke können in den kommenden Wochen in ehrenamtlicher Mitarbeit ausgeführt werden. Bitte wenden Sie sich doch gerne an Gottfried Müller (1703) und an Jakob Schilling (1816 oder 5368).

Weitere Informationen und Bilder über den Baufortschritt finden Sie auf unserer Homepage: (http://www.kirche-boehringen.de/veroeffentlichungen/nachrichten-von-der-kirchensanierung/) und bei Facebook: ( www.facebook.com/kircheboehringen/). Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, melden Sie sich doch gerne bei den Kirchengemeinderäten oder beim Pfarramt (323).

Wir möchten bei allem nicht vergessen, dass wir mit unserer Kirche ein großes Geschenk verwalten. Es ist beides, das Erbe der vorangegangenen Generationen genauso wie der anvertraute Raum, in dem Gott zu uns durch sein Wort redet. Deshalb auch herzliche Einladung zu den Gottesdiensten im Gemeindehaus. Wir möchten trotz allem Einsatz am Wort Gottes und am Gebet festhalten